Die normalen vServer werden mit Linux-VServer (Container Virtualisierung) bereit gestellt, KVM dagegen ist eine Vollvirtualisierung. Das bedeutet, dass sie bei KVM wirklich vollen Zugriff auf alle Hardware-nahen Funktionen haben. Eigener Kernel, Netzwerkeinstellungen, eigene ISO's mounten, VNC-Konsole und eigene CPU-Cores, die ihnen exklusiv zur Verfügung stehen.

Bei KVM können sie sogar Linux-fremde Betriebssysteme installieren. Mit KVM wollen wir die Unterschiede zwischen einem virtuellen und dedizierten Server noch weiter verringern. KVM-Server bieten die Möglichkeit eigene Kernel einzuspielen und zu konfigurieren.
Auch werden die gebuchten Hardwareressourcen noch härter der virtuellen Instanz zugewiesen, was einen deutlich stabileren Betrieb ermöglicht.
Was this answer helpful? 35 Users Found This Useful (82 Votes)